Über die Stand gebühren werde ich mich noch informieren, und was man im Lager verkaufen kann.
Verkäufe im Heerlager
Auch in diesem Jahr, dürfen die Heerlager in ihren abgegrenzten Heerlager-Bereichen Handel betreiben.
Die Heerlagermitglieder dürfen selbst handwerklich hergestellte Gegenstände in ihrem Heerlager an unsere Gäste oder an andere Teilnehmer unserer Veranstaltung verkaufen.
Die in den Heerlagern verkauften Artikel müssen von den Heerlager-Mitgliedern, zur Ansicht für die Gäste auch vor Ort handwerklich selber hergestellt werden.
Der Verkauf von zugekauften Handelswaren ist in den Heerlagern genauso strikt verboten, wie der Verkauf von Speisen und Getränken jeglicher Art.
Im Jahre 2007 werden wir sehr genau kontrollieren, dass in den Heerlagern wirklich nur selber handwerklich hergestellte Artikel verkauft werden und dass in den Heerlagern nicht ein Sammelsurium an Handelswaren verkauft werden!!
--------------------------------------------------- Ich arbeite für mein Leben, lebe aber nicht für die Arbeit. ---------------------------------------------------
Wer Fragen zum Spectaculum 2008 in Dortmund und Telgte hat.
Hier stellen
Auszug aus E-mail projektleitung@spectaculum.de
Wir werden versuchen, auf jeder Zeltflaeche an den jeweiligen Veranstaltungsorten Toiletten fuer die Mehrtages-Festivalgaeste zur Verfuegung zu stellen, Muelltonnen werden dort bereit gestellt, teilweise werden wir kostenlose Stromanschluesse zur Verfuegung stellen koennen und zusaetzlich werden wir versuchen, jeweils eine Gartendusche fuer die Mehrtages-Festivalbesucher zu installieren.
Fuer Heerlagergruppen mit passender Gewandung und Ausruestung und mit stimmigen Zelten ist auch im Jahre 2008 die Teilnahme beim MITTELALTERLICH PHANTASIE SPECTACULUM komplett kostenlos.
Feuerholz, Strohballen, Fackeln usw. werden von uns kostenlos zur Verfuegung gestellt, Toiletten, Duschen, Parkplaetze usw. sind natuerlich auch immer vorhanden.
Im Jahre 2008 werden wir auf jedem Veranstaltungsort ein grosses BRUCHENBALL TURNIER mit zahlreichen Mannschaften aus den Bereichen Heerlager, Markthaendler und Kuenstler veranstalten. Das BRUCHENBALL TURNIER ist eine riesige Gaudi, bei der es darum geht einen bis zu 140 kg schweren Ball, eine mit Stroh oder Tannenzapfen gefuellte Kuhhaut von 90 bis 120 cm Durchmesser in den gegnerischen Torkreis zu befoerdern. Jeweils 2 Mannschaften mit bis zu 8 Spielern treten gegeneinander an,erlaubt ist praktisch alles bei dem Spiel, nur der gezielte Faustschlag gegen den Koerpern oder den Kopf des Gegners und der Gebrauch von Waffensind nicht erlaubt, ansonsten ist alles erlaubt um den BRUCHENBALL ander verteidigenden Mannschaft vorbei so schnell wie moeglich in dengegnerischen Torkreis zu befoerdern
Diese Aktion wird sicherlich ein Wahnsinnsspass fuer alle Beteiligten undfuer unsere Gaeste.
Bereits heute koennen sich Mannschaften aus den Bereichen Heerlager,Kuenstler und Markthaendler formieren, trainieren und per Mail zurTeilnahme an den BRUCHENBALL TURNIEREN 2008 beim MITTELALTERLICHPHANTASIE SPECTACULUM anmelden.
Aber wie gesagt, die Aktion ist nichts fuer Weicheier, neben Geschicklichkeit kommt es bei dem Spiel besonders auf Kraft und Ausdauer an und als einzige Spielbekleidung ist die BRUCHE erlaubt, dieMittelalterliche Unterhose, meistens ein um das Hinterteil gebundenes grobes Tuch
Im Frueh - und im Hochmittelalter war dieses Spiel besonders unter denKnappen der damaligen Ritter sehr beliebt, allerdings gab es bei diesemSpiel immer zahlreiche Tote und Verletzte sowie massive Ausschreitungen rund um die Spielfelder, deshalb wurde dieses spektakulaere Spiel auch von Koenig Eduard dann endgueltig verboten.
Aber so blutruenstig sollen die BRUCHENBALL TURNIERE beim MITTELALTERLICH PHANTASIE SPECTACULUM natuerlich nicht durchgefuehrt werden, es soll eingrosser Spass fuer die Beteiligten und die Besucher sein und der Marktvogt wird mit den Schergen natuerlich darauf achten, dass die Spiele fair ablaufen und niemand dabei zu Schaden kommt
Also bitte meldet Eure Mannschaft rechtzeitig fuer die Turniere an den jeweiligen Veranstaltungsorten 2008 per Mail an) spectaculi@gmx.de
Fuer unsere phantastischen MITTELALTER-KULTUR-FESTIVALS unter freiem Himmel suchen wir natuerlich immer noch interessante und phantasievolle Staende mit ausgefallenen und aussergewoehnlichen Produkten.
Bewerber senden bitte eine Mail mit moeglichst vielen Informationen ueber den Stand und ueber die Verkaufsprodukte an spectaculi@gmx.de
Ich werde wenn jemand von uns einen Stand machen möchte werde ich es auch mit anmelden
--------------------------------------------------- Ich arbeite für mein Leben, lebe aber nicht für die Arbeit. ---------------------------------------------------
Aber wie gesagt, die Aktion ist nichts fuer Weicheier, neben Geschicklichkeit kommt es bei dem
Spiel besonders auf Kraft und Ausdauer an und als einzige Spielbekleidung ist die BRUCHE
erlaubt, dieMittelalterliche Unterhose, meistens ein um das Hinterteil gebundenes grobes Tuch
[b]Im Frueh - und im Hochmittelalter war dieses Spiel besonders unter denKnappen der damaligen Ritter
sehr beliebt, allerdings gab es bei diesemSpiel immer zahlreiche Tote und Verletzte sowie massive
Ausschreitungen rund um die Spielfelder, deshalb wurde dieses spektakulaere Spiel auch von Koenig
Eduard dann endgueltig verboten.[/b]
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wie ein mensch so einen gequirlten mist schreiben kann, ohne daß ihm dabei die nase abfällt, das ist mir ein rätsel..das schafft wirklich nur ein gisbert hiller.
außerdem: wenn die brouche doch nur ein um das hinterteil gebundenes tuch war..wieso machen sich dann so viele einen kopf, wie v.a. die homibrouche zu nähen ist..?
[wink]
der mann ist wirklich unübertrefflich in seiner (freiwillig zensiert)
Ich weis zwar nicht von wem der Beitrag kam, aber es stimmt. Es soll wie bei den heutigen Fussball spielen bei den Zuschauern gekommen sein.
Aber trotzdem die Idee mal auf zunehmen finde ich gut.
Nur wo will er es machen?
Nicht überall ist genug Platz dafür... Ich denke da z.b an Telgte
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sorry, ich war das. habe nicht bemerkt, dass ich nicht angemeldet war.
es gibt - meines wissens - keinen nachweis für diese form der sportlichen betätigung. es gibt hinweise für eine art fussballspiel im hohen und späten mittelalter, ja. aber das hat nichts mit einem brouchenball zu tun. völlig aus den haaren gegriffen, was der mann da wieder verzapft, aber dafür kennt man ihn ja nun...hauptsache die kasse klingelt, der rest ist ihm egal. auch wenn dabei der gröbste blödsinn erzählt und verbreitet wird - das schert IHN doch nicht. pisastudie lässt grüßen...