"Die Bewohner sind eine kräftige Küche gewöhnt. Das Frühstück besteht meist aus einem Brei von Hirse, dazu ein Stück Brot. Doch zum Mittag, der Hauptmahlzeit des Tages, wird jeden Tag viel Fleisch verzehrt. So ist ein Fleischverbrauch von vier Pfund am Tag für eine Person nichts ungewöhnliches, zumal das Fleisch nicht teuer ist ... Als Beilage zum Mittagsmahl ist Brot und Gemüse beliebt. Im Sommer stehen bei den vornehmen Familien Äpfel und vor allem Pflaumen als Nachspeise auf dem Tisch. Zur Hauptmahlzeit trinken die wohlhabenden Kaufmannsfamilien oft Wein, die Handwerker aber immer ein gutes Bier. Das Abendessen ist einfacher: Brot, Wurst, Käse und Bier. Besonders begehrt sind feine, gesüßte Backwaren, die von den Bäckern zubereitet werden. Zum Süßen verwendet man im allgemeinen den Honig, der in den zahlreichen und sich weit erstreckenden Wäldern der Umgebung von Waldbienen gewonnen wird." [Müller, S.27]
*********************************************** Wer nicht fyr Freiheit sterben kann, Der ist der Kette werth.
Ernesto kommt drauf an welcher Stand die Leute innehatten, der Bauer hatte Mittags kein Fleisch.
----------------------------------------------------- Meine Berufung ist die Veratzung(Verpflegung) und die Heilung der Monasterianer. -----------------------------------------------------